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  • Praxis für Schmerztherapie am Gemeinschaftskrankenhaus Bonn

    53113 Bonn | Poppelsdorfer Allee 35-39 | Telefon: 0228 506 7464

Dr. med. Inge Ermerling-Heuser

Dr. Inge Ermerling-Heuser
Fachärztin für Anästhesiologie

  • spez. Schmerztherapie
  • Algesiologe DGS
  • Palliativmedizin
  • Chirotherapie
  • DEGUM Stufe I
  • DMKG Fortbildungszertifikat
  • Weiterbildungsbefugnis spezielle Schmerztherapie
  • Qualitätssicherungsvereinbarung Schmerztherapie
  • psychosomatische Grundversorgung
  • algesiologische Fachassistenz

Studium

  • 1978 – 1981 Studium der Humanmedizin an der Georg-August-Universität Göttingen
  • 1981 – 1985 Fortsetzung des Studiums an der Friedrich-Wilhelm-Universität  Bonn
  • 1985             Approbation

Promotion

  • 1982 –1986 Medizinische Fakultät Bonn

Ärztliche Tätigkeit

1985  - 1987 Assistenzärztin in Weiterbildung in der Abteilung Anaesthesie
Krankenhaus Kemperhof Koblenz
1987 Assistenzärztin in Weiterblidung Anaesthesie Abteilung Marienhospital Bonn
1987 -  1990 Assistenzärztin in Weiterbildung Abteilung Anaesthesie
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn  (damals: St. Petrus Krankenhaus)
1990 Facharztanerkennung: Ärztin für Anaesthesiologie
1990 – 1997

Assistenzärztin mit Facharztstatus Abteilung Anaesthesie im
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn

05/1991 – 11/1991 6 Monate Erziehungsurlaub
11/1992 – 11/1993 12 Monate Erziehungsurlaub

seit 1997 Weiterbeschäftigung als Oberärztin Abteilung AINS
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn
seit 01.09.2013 Sektionsleiterin Schmerztherapie mit Ermächtigungsambulanz
und 8 stationären Betten
seit 1.10.2018 zusätzlich in eigener Praxis tätig
2014 DEGUM Stufe I
2017 DMKG Fortbildungszertifikat

       

Zusatzbezeichnungen 

  • 2003 Spezielle Schmerztherapie
  • 2004 Chirotherapie
  • 2009 Intensivmedizin
  • 2009 Palliativmedizin
  • 2014 Algesiologe DGS

Weiterbildungsbefugnis 

  • Seit 2007 spezielle Schmerztherapie

Mitglied folgender Berufsverbände

  • BDA /DGAI
  • GGMM
  • DIVI
  • DGS/ DGSS/ BVSD
  • DEGUM

 

Rückenschmerzen

Rückenschmerzen sind in Deutschland zum Volksleiden geworden . Bis zu 85% der Bevölkerung in Deutschland  leiden irgendwann im Leben  unter Rückenschmerzen. Ein Viertel der Betroffenen  berichtet über chronische kontinuierliche Schmerzen .

Kopfschmerzen

Es werden primäre von sekundären Kopfschmerzen unterschieden. Sekundäre Kopfschmerzen sind die Folge von anderen Erkrankungen wie z.B. Bluthochdruck, Gefäßerkrankungen im Gehirn, Infektionskrankheiten. Durch eine umfassende Anamnese und körperliche Untersuchung  wird der Kopfschmerz genauer eingeordnet .

Prävention

Schmerzen können von vielen Faktoren ausgelöst und unterhalten werden. Durch eine frühzeitige interdisziplinäre umfassende Untersuchung und Anamnese können Fehlsteuerungen, die zur Chronifizierung führen , vermieden werden.